Erfahrung und Know-how
- MAS Organisationsberatung und Supervision
- Organisationsberaterin / Supervisorin / Coach BSO
- Eidg. dipl. Ausbildungsleiterin
- Erwachsenenbilderin FA
- Dipl. Hausw. Betriebsleiterin
- Lehrsupervisorin
- Mitglied im Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung BSO
- Ehrenamtliche Tätigkeit: Seminarhaus und Tagungszentrum Herzberg, Asp bei Aarau – Stiftungsrätin.
Durch das Leben ist mir eine Haltung der Akzeptanz und Ermutigung immer wichtiger geworden. Sie möchte den Menschen und Organisationen den Rücken stärken, ihre Eigenständigkeit wertzuschätzen und Zyklen von Werden-Leben-Vergehen einzubeziehen. Die Herausforderungen, die die Zeit uns stellt, werden vielfältig beschrieben (ökologische Themen wie Artenvielfalt-Klima, Digitalisierung und Profitdruck, Wertezerfall und Beliebigkeit als Merkmal der Postmoderne etc.). Diese Zeit bietet uns meiner Ansicht nach auch Chancen – Chancen des Lernens und des Erprobens von neuem Denken, z.B. „mit der Unsicherheit Freundschaft zu schliessen“, wie die Philosophin Natalie Knapp es ausdrückt, oder noch mehr Erfahrungen zu sammeln, wie Individualität und damit Vielfalt zu Co-Kreation im Gemeinsamen führen kann. Dies ist besonders wichtig in Organisationen.
Seit vielen Jahren Jahren bin ich als Organisationsberaterin selbständig tätig, mit Mandaten in der Verwaltung, in öffentlichkeitsnahen Institutionen (Heimen, Spitälern) und in Non-Profit-Organisationen. Davor und teilzeitlich parallel begleitete ich Change-Projekte und ein Managemententwickungsprogramm als interne Organisationsberaterin bei den SBB AG in Bern. In einer internationalen Umweltschutzorganisation arbeitete ich als Organisationsentwicklerin und Personalmanagerin.
Am Anfang stand eine höhere Ausbildung in Spital- und Heimversorgung. Sie bildete die Grundlage für meine langjährige Führungstätigkeit in leitenden Positionen u.a. im Spital als Leiterin Oekonomie mit über 200 Mitarbeitenden, als Leiterin Dienste bei einer Versicherung und als Leiterin Oekonomie in einer grossen Jugendsiedlung der Stadt Zürich.
Rote Fäden, die sich durch meine Tätigkeiten ziehen, sind die Neugier mit Spezialistinnen und Professionals aus anderen Fachgebieten zusammen zu arbeiten und die Freude am Mitgestalten einer lebendigen, fliessenden Ordnung als Stütze für die Anliegen von Menschen und Organisationen. Bereits in meiner Kindheit interessierte ich mich in der elterlichen Bäckerei und Mühle für personelle und organisatorische Fragen.
Das Draussen-Sein in der Natur als Gärtnerin, als Vogelbeobachterin und zum Wildkräuter sammeln, das Gewusel und die Vielfalt des städtischen Lebens, Entwicklungen des Bewusstseins und Achtsamkeitspraxis sowie ein breites Interesse an Gedanken (Büchern) zu Organisationsentwicklung, menschlicher Entwicklung, (Natur-)Psychologie und-Philosopie, sowie für Laien geschriebene Neue Physik-Literatur, befruchten meine Arbeit immer wieder aufs Neue.